Dichter Nebel in Trier und im ganzen Moseltal. So dicht, dass bei Föhren ein Landeanflug auf den Flugplatz dort auf katastrophale Weise gescheitert ist. Die kleine Düsenmaschine mit vier Menschen an Bord streifte einen Strommast und stürzte ab. Weder die beiden Piloten noch die Passagiere überlebten.
Von all dem habe ich erst am späten Nachmittag mitbekommen. Da hatte ich mich auf der Suche nach der versprochenen Sonne erfolgreich durch den Nebel gekämpft und bei Farschweiler einen wunderbaren zweistündigen Spaziergang durch den schneelosen Winterhochwald zur Hohen Wurzel genossen. Der Blick über die tieferen Hügel und Täler kurz vor dem Untergang der Sonne war einfach nur herrlich.
So war ich mit meinem Schatz auf der sonnigen Seite, während sich 15 Kilometer entfernt ein Bild des Grauens bot …
Hier ein Teil meiner Fotoausbeute, von der sonnigen Seite:
Hallo Rainer,
ja, ich durfte gestern auch die Herrlichkeit der Höhe erleben. Strahlender Sonnenschein auf dem Berg, Nebel im Tal.
Und ein unglaublicher Blick auf den Nebel im Moseltal.
Tolle Bilder. Ich liebe diesen Anblick.
Liebe Grüße
Helge
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Ja, da beneide ich Dich schon ein wenig, an solchen Tagen. Davon ahnt man als Talbewohner dann nichts. Aber es lohnt sich, auch mal ins Auto zu steigen.
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Sieht kalt
und gleichzeitig schön aus
Rainer in Wanderausrüstung
steht dir gut
Schön der Blick auf den Nebel
wieder ein Beweis
es lohnt sich immer
raus zu gehen
immer !!!
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Ja Margitta, es lohnt sich. Und heute war ich auch wieder laufen. Im Nebel.
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Unglaublich, dieser Frühling seit November!
Mein Favorit unter deinen schönen Bildern ist das mit den Windrädern über dem Nebel.
Viele Grüße!
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Die Windräder sind auch mein Favorit. Das war einfach unbeschreiblich. Und die Fotos sind natürlich nur ein ungefähres Abbild der Wirklichkeit.
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Schöne Bilder sind da über dem Nebel entstanden, lieber Rainer, und der Spaß scheint auch nicht zu kurz gekommen zu sein 😀
Ich bin gestern mit Jens fünf Stunden durch Messehallen gewandert und die draußen scheinende Sonne wurde nur durch Kunstllicht ersetzt. *Ächz* war das anstrengend …
Was macht Dein Zeh, geht es heute laufen?
Liebe Grüße
Volker
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Hallo Volker,
ja, ich war heute früh unterwegs. Eine kleine, matschige Runde. Der Zeh hat nicht aufbegehrt. Es läuft also wieder.
Fünf Stunden Messerundgang! Das ist ziemlich heftig. Darum beneide ich Euch nicht. Hoffentlich war dieser Einsatz erfolgreich.
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Die Fotos mit den Windrädern im Nebelmeer sind der Knaller. Einfach schön! 😎 Noch schöner, dass du wieder laufen kannst! 🙂
Liebe Grüße,
Anne
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Ja Anne, zwei Dinge, die gut passen. Und von beidem kann ich heute noch zehren.
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Lieber Rainer,
wunderschön deine Bilder von der sonnigen Seite!! Und es läuft wieder – sehr gute Neuigkeiten!! 😀
Liebe Grüße Anna
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Liebe Anna,
heute leider wieder nur Nebel. Aber beim Blick auf die Fotos ist es fast so wie gestern. Faszination pur, vor allem der Ausblick über dem Nebelmeer.
Ich konnte gestern übrigens mal wieder nicht auf Deinem Blog kommentieren. Vermutlich geht das einfach nicht vom iPad. Schade.
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Lieber Rainer,
sieht sehr naturnah aus, Deine Ausbeute vom Sonntagsspaziergang in der Sonne, ich durfte in die Abendsonne laufen zusammen mit Sandra, war ebenfalls ein sehr schönes Naturschauspiel. Allerdings hatten wir keine Windräder, die im Nebel stehen, absolut geniale Bilder, Danke 🙂
Schön, dass es zu einer kurzen Runde heute gereicht hat ohne, dass der Zeh gemuckt hat. Da bleibt Dir der Chirurg wohl erspart.
Salut
Christian
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Lieber Christian,
diese Traumschleifen taugen auch wirklich gut zum Laufen. Das ist noch so ein Projekt. Schade nur, dass man zum einstieg immer fahren muss. Andernfalls wäre ich sicher schon viel von ihnen gelaufen.
Du warst mit Sandra laufen! Sehr lobenswert und bestimmt auch ein großer Spaß. 🙂
Liebe Grüße an Euch beide
Rainer 😎
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