Noch einer …

Zunächst muss ich eine Entschuldigung an meine Laufkumpel los werden. Der Lauf heute ist definitiv deutlich länger geworden als ursprünglich geplant. Aber so ist das eben mit den Läufen an der Mosel. Wer sich die „falsche“ Brücke aussucht, muss eben etwas länger unterwegs sein, bis er wieder über die Mosel kommt.

Aber natürlich habe ich auch Komplimente zu verteilen. Das ist zum Einen die überraschend große Beteiligung an diesem letzten Samstagslauf im Jahr 2017. Mit Dominik, Marc, Marcel, Sebastian und Thomas bin ich an diesem regnerischen Morgen unterwegs.

Die Eisenbahnbrücke bei Konz schlage ich als Wendemarke vor. Mir ist damit zwar klar, dass es um die 20 Kilometer sein würden, bevor wir wieder in Olewig einlaufen. Mit einer Runde um die Mattheiser Weiher und einer weiteren dezenten Verlängerung auf dem Rückweg über die Römerbrücke sind es dann aber doch 25 Kilometer.

Davor muss am Schloss Monaise natürlich das obligatorische Jahresabschlusslauftrefffoto sein. Als Hintergrund dafür taugt der Wei(h)nachtsbaum vorzüglich.

25 Kilometer … Eine solche Distanz fast ausschließlich auf Asphalt, da dürfen die Beine müde sein. Sind sie auch. Nun wird es spannend, wie sich am Sonntag der Silvesterlauf anfühlt. Geplant sind acht eher ruhige Runden. Aber wer weiß schon, was da wieder passieren wird …

 

Noch einmal allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge es nur Gutes bringen.