Auf die Matte!

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Kein Lauf am zweiten Tag des Marathon-Trainings, dafür

  • 15 Minuten Koordination
  • 30 Minuten Rumpfstabiübungen
  • Streching

Jens hat uns einige neue Übungen für das Turnen auf der Matte und dem Balancieren auf dem Stabipad herausgesucht. Zumindest eine der Rückenübungen werde ich ersetzen. Die geht zu sehr auf meine Schwachstelle im Lendenwirbelbereich. Aber ich kenne genügend alternative Möglichkeiten, mich zu quälen. Kein Problem also.

Die intensive Tempoeinheit gestern spüre ich übrigens tatsächlich in den Beinen. Von daher ist das verordnete Streching durchaus sinnvoll.

 

Foto winter

Beim Blick auf die Terrasse tut es mir allerdings doch ein wenig leid, heute nicht zu laufen.

 

11 Gedanken zu “Auf die Matte!

  1. Lieber Rainer,
    das sind dann wohl die Nachteile eines strukturierten Trainings: Nicht tun, was man will, sondern was man soll. Egal, für 3 Monate und ein hoch gestecktes Ziel lohnt sich das! Obwohl heute wirklich herrliches Laufwetter war, sogar noch am Spätnachmittag … 🙄 Naja, dafür darfst du morgen wieder, am Samstag und am Sonntag!

    Stabipad macht übrigens Spaß, finde ich. Mach ich jetzt auch wieder regelmäßiger.

    Liebe Grüße,
    Anne

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    • Liebe Anne,

      in der Tat schränkt so ein Laufplan etwas ein. Allerdings würde ich sonst niemals wie heute, schon um 6:30 Uhr loslaufen, um 16 Kilometer abzuspulen 😉

      Kleine Korrektur: Da ich den Wochenplan um einen Tag nach vorn verlegt habe, ist der Sonntag ein lauffreier Tag.

      Stabipad nutze ich auch ohne vorgegebenen Plan regelmäßig. Einbeinstände machen da besonders viel Spaß 😆

      Liebe Grüße
      Rainer 😎

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  2. Ohja, das Training auf der Matte und im Wohnzimmer.
    Sehr wichtig, oft vernachlässigt aber definitiv effektiv.

    Bis jetzt liege ich für 2015 absolut im Soll. Ich hoffe es bleibt so.

    Viele Grüße aus den Bergen

    Steve

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  3. Ich liebe meine Kettlebells, trainiere seit ein paar (zwei?) Jahren regelmäßig und begeistert mit den Dingern. Und ich bin heilfroh, dass ich sie entdeckt habe, denn zum Training mit dem eigenen Körpergewicht musste ich mich jedes Mal treten. 😉

    Viele Grüße,
    Harald

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    • Lieber Harald,

      das Abenteuer mit den Kettleballs habe ich noch nicht gewagt. Vermutlich auch deshalb, weil ich dafür nicht wirklich den Raum habe, um zu trainieren. Aber vielleicht probiere ich das irgendwann doch auch mal aus.

      Die Gymnastikübungen ohne Gewichte sind bei mir seit Jahren Routine. Große Überwindung brauche ich dazu nicht. 😉

      Viele Grüße
      Rainer 😎

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  4. Doppelte Qual. Training auf der Matte und nicht laufen. Aber Du willst das ja so 😎

    Und Qualität stammt ja bekanntlich von Qual 😉

    Aber heute morgen bügelst Du ja schon wieder die Pisten platt!

    Liebe Grüße

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  5. Lieber Rainer,

    so bleibt man wenigstens Konsequent, wenn man ein Trainingsplan hat! Das ist doch ein großer Vorteil des fixen Trainingsplans! 😉
    Auch Heute warst Du (sehr!) früh auf und hast brav Deine Runde gezogen habe ich gesehen 🙂

    Liebe Grüße Anna

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    • Liebe Anna,

      es geht doch nichts über die soziale Kontrolle, wenn man(n) sich ehrgeizige Ziele gesetzt hat. 😉

      Den Vorteil eines Trainingsplans hast du sehr gut beschrieben. :mrgreen:

      Liebe Grüße
      Rainer 😎

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