… war meine Kleiderwahl beim letzten Tempodauerlauf dieses Marathontrainings sicher nicht. Aber bei kalten drei Grad und Wind hat das Zwiebel-Outfit zumindest gut getaugt, um weder zu sehr zu schwitzen, noch zu frieren.
Es waren „nur“ 14 Kilometer in knapp einer Stunde. Schnitt 4:11 min/km. Anstrengend war es dennoch. Allerdings bin ich froh, dass mir die Moselstrecke nun für eine lange Zeit wieder erspart bleibt. Morgen und am Samstag nochmal moderat die Beine bewegen, und dann geht es tatsächlich in die Extrem-Taperingphase vor Frankfurt.
Es wird wirklich Zeit, dass dieses Experiment sein Ende findet.
Lieber Rainer,
ja, auch eine Art, Farbe zu bekennen! 😉
Jetzt ist ja die anstrengende Vorbereitungszeit erst mal vorbei – ich wünsche dir eine gute letzte Woche vor Frankfurt! 🙂
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Liebe Doris,
sehr schön gekontert 😉
Ich dachte auch, die Anstrengung hat jetzt eine Ende. Aber meine Muskeln spielen ganz schön verrückt. Was soll’s. Am Samstag nochmal ein mittellanger Lauf und dann ist es gut mit der Vorbereitung.
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Lieber Rainer,
ach, was beneide ich Dich doch jetzt schon zum den Zieleinlauf in Frankfurt. Vielleicht nicht zwingend um die 42 km davor. 10 davon würden mir schon reichen. Ganz viel Spaß, ein tolles Erlebnis, genieße es und nimm mich ein bisschen mit in die Festhalle, das würd mich freuen.
Gruß
Anja
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Liebe Anja,
vielen Dank für die Inspiration. Es muss ja wirklich toll sein, in Frankfurt ins Ziel zu laufen. Ich werde es erleben, hoffentlich 😉
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Lieber Rainer,
nur nichts riskieren vor dem Marathon und die Umstellung auf die kühlen Temperaturen ist bei uns allen wahrscheinlich noch nicht durch, ich friere momentan ständig 🙂
Schönes Wochenende fürs Extrem-Tapering
Salut
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Lieber Christian,
wird sind wohl das, was fülligere Menschen als Hungerhaken bezeichnen. Das friert es sich dann ein wenig schneller. Aber wir wissen das und passen auf. 🙂
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Ach, lieber Rainer, du bist doch schneller an anderen vorbeigezischt als sie Gelegenheit haben, ob der gewagten Farbkombination die Stirn zu runzeln. Ich finde ja eh, dass Funktionalität vor Ästhetik kommt – auch wenn ich (ebenso wie du normalerweise auch) bemüht bin, eine Synthese aus beidem hinzubekommen. 😉
Bald ist es geschafft, du musst nicht mehr an die Mosel, sondern darfst deine winterbereiften Schuhe wieder auf den Trails ausführen. Da ist es dann so einsam, dass modische Fehlgriffe höchstens den Rehen und Highland-Rindern auffallen.
Liebe Grüße,
Anne
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Liebe Anne,
ich hatte mit meinem Outfit auch kein Problem. Als ich das Foto gesehen habe, musst ich allerdings doch schmunzeln. Sehr wilde Farbkombo. In Natura war es wohl noch schlimmer 😉
Hach, auf die gemütlichen Fotolaufsafaris freue ich mich wirklich 🙂
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Lieber Rainer,
tolles Outfit 😆
Aber bei deiner Geschwindigkeit hat das doch eh keiner gesehen. Da hieß es wahrscheinlich nur : da kam so ein roter Blitz an uns vorbei gerauscht ….
Entspanntes Tapering und dann: Hau rein!
Liebe Grüße
Helge
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Hey Helge,
nicht lachen! 😦
Nein, ist überhaupt kein Problem. Aber danach wusste ich, warum eine Joggerin so gegrinst hat, der ich begegnet bin 😉
Liebe Grüße
Rainer 😎
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Outfit passt!
Pace passt!
Frankfurt kann kommen…
…ich drücke dir ganz dolle die Daumen Rainer!
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Och, bei mir passt es auch nicht immer. Ist mir wurscht!
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